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                 Stadt Sulzbach-Saar die Stadt der Schulen und Wälder

 

 

 

Sulzbach meine Stadt......    

Die Stadt Sulzbach/Saar liegt, bedingt durch die Gebietsreform im Jahre 1974, direkt neben der Landeshauptstadt Saarbrücken. Sie verfügt über eine verkehrsgünstige Anbindung an das Autobahnnetz und ist auch bequem mit der Bahn zu erreichen. Ihren Namen verdankt die Stadt dem gleichnamigen Bach, der sie durchfließt und auch in ihrer Entwicklung eine Rolle spielte. In den 6 Stadtteilen Sulzbach, Neuweiler, Altenwald, Hühnerfeld, Brefeld und Schnappach leben zur Zeit ca. 19.500 Einwohner.                                                                  

Geschichtliche Entwicklung

Aus dem Jahre 1346 ist die erste urkundliche Erwähnung (Solzpach) bekannt. In Vereinbarungen mit Pfalz-Zweibrücken im Jahre 1549 ging das Dorf an Saarbrücken über. Während des Dreißigjährigen Krieges  wurde das Dorf 1635 zerstört und ab dem Jahre 1729 wieder besiedelt. 1866 erhielt Sulzbach eine selbständige Gemeindeverwaltung und wurde 1946 zur Stadt ernannt.  

Weitere Infos finden Sie auf der Homepage der  Stadt-Sulzbach

Sulzbachist Ursprung, Mittelpunkt und mit heute 7.647 Einwohnern (Stand am 31.12.1997) der größte Stadtteil einer Stadt mit sechs Stadtteilen. Die Salzquellen, die mit geringem Erfolg bis zum Jahre 1736 zur Salzgewinnung ausgebeutet wurden, gaben Bach und Dorf den Namen. Dieser Name geht aus einer Urkunde vom Jahre 1346 hervor und lautete nach damaliger Schreibweise „Solzpach“.

In der Umgebung des Rathauses liegen in einem überschaubaren Bereich das Einkaufs-, Banken- und Behördenzentrum, die Klinik, der Bahnhof, Marktplatz, Parkhaus und die städtische Festhalle. Obwohl sich das Stadtbild in wenigen Jahrzehnten wesentlich verändert hat, gibt es in der Hauptgeschäftsstraße viele sehenswerte Häuserfassaden, die in den Jahren von 1870 bis 1900 errichtet wurden und die Kriege überstanden haben. Diese Fassaden, die in ihrer abwechslungsreichen Vielfalt mit teils neoklassizistischen und Bauelementen des Jugendstils in Originalarchitektur erhalten sind, zählen zu den Besonderheiten der Stadt.

 

Sulzbach und seine Stadtteile...........      

                                        

 Wer Sulzbach. von der Landeshauptstadt Saarbrücken über die Sulzbachtalstraße anfährt, dem fällt gleich die imposante Silhouette der Knappschaftsklinik ins Auge. Die Straße mündet nach einigen Metern in eine großangelegte Kreuzung. Hier gelangt man nach rechts über eine Brücke, die über den Stadtpark führt, durch ein kleines Waldgebiet zum Stadtteil Neuweiler  Diese Straße führt weiter zur Autobahn A6 oder zum Flughafen Ensheim.

Fährt man an der Kreuzung weiter geradeaus, an den Stadtarkaden vorbei, die einen schönen Blickfang für den Eingang zur Innenstadt bilden, durchquert man die Hauptgeschäftsstraße, gesäumt von zahlreichen Läden, Banken, dem Marktplatz, dem Rathaus, Schulen und gelangt dann direkt in den Stadtteil Altenwald, dessen auffälliges Erkennungszeichen der schiefe Turm der evangelischen Kirche ist und dem sich der Stadtteil Schnappach nahtlos anschließt. 

Wer an der oben genannten Kreuzung links abbiegt, befährt die neue Straße "An der Klinik", vorbei am Krankenhaus und am City-Center, und hinter dem Bahnhof kann man wieder nach links Richtung Oberdorf fahren oder nach rechts zu den Stadtteilen Hühnerfeld-Brefeld.

Das gesamte Stadtgebiet von Sulzbach ist eingebettet in Wälder des Fischbacher Staatsforstes, mit schönen Wanderwegen und Ausflugszielen.

STADTTEIL-INFOS

Stadtteil Altenwald

Altenwald hat 3.841 Einwohner (Stand am 31.12.1997) und grenzt unmittelbar an die Nachbarstadt Friedrichsthal. Die Grenze verläuft in geringer Entfernung nordöstlich der markanten Sulzbachtalbrücke der Bundesautobahn A8. Dieses Brückenbauwerk ist 800m lang und über dem Sulzbach 54m hoch. Sehenswert ist auch der schiefe Turm der evangelischen Kirche. Diese bemerkenswerte Schieflage haben Grubensenkungen bewirkt, die aber vor etwa 30 Jahren bereits abgeklungen sind. Die Ursprünge dieses Stadtteils lagen im „Altenwald“, am ehemaligen Torhaus des fürstlichen Wildgatters, wo im Jahre 1843 nur 11 Häuser standen, die von 78 Leuten bewohnt waren. Nach Errichtung der sogenannten Prämienhäuser im Bereich Seitersgraben kamen bis 1866 110 Häuser hinzu. Bis etwa 1914 war Altenwald entlang der Hauptstraße mit Sulzbach baulich zusammengewachsen. Wie in allen Stadtteilen gibt es auch hier ein rühriges Vereinsleben. Veranstaltungen finden das ganze Jahr über statt.

Stadtteil Schnappach

Schnappach liegt am Nordostrand der Stadt und hat als jüngster Stadtteil 620 Einwohner (Stand am 31.12.97). Früher lag es im ehemals pfälzischen Teil des Saarlandes und gehörte bis 31.12.1973 zur Nachbarstadt St. Ingbert. Die Bebauung geht nahtlos über in den Stadtteil Altenwald. Die kürzeste Verbindung zum Stadtzentrum verläuft über den Schnappacher Weg.

Der Name Schnappach lässt sich ableiten von dem mittelhochdeutschen Wort "snaben", einer Nebenform von "sneben" = hüpfen, springen, fallen. Es wird daher angenommen, dass der über kleine Wasserfälle hüpfende (snabende) Bach der mittelalterlichen Ansiedlung den Namen gab.

Im Jahre 1535 erschienen als Flurnamen erstmals die Bezeichnungen "Schneipbach" oder Schneitbach". 1784 ließ die Reichsgräfin Marianne von der Leyen die nach ihr benannte Mariannen-Glashütte errichten, die 1918 stillgelegt wurde. 1810 kam eine zweite Glashütte des Fabrikanten Carl Vopelius hinzu, die später nach St. Ingbert verlegt wurde. Zu den Besonderheiten dieses Stadtteils gehören: die nahegelegenen Naturschutz-, Landschaftsschutz- und Naherholungsgebiete mit dem herrlichen Ruhbachtal, mit der Gaststätte Bayrisch Zell. Diese sind beliebte Ausflugs- und Wanderziele.

                     

 

Stadtteil Hühnerfeld mit Brefeld

Hühnerfeld, am Nordrand der Stadt, liegt zu beiden Seiten der Grühlingstraße und hat 2.314 Einwohner (Stand am 31.12.1997). Die Grühlingstraße folgt im wesentlichen der Trasse der historischen Römerstraße, die eine Verbindung zu den  römischen Kastellen am Rhein herstellte. Namensforscher berichteten, dass der Name dieses Stadtteils nichts mit dem nützlichen Federvieh zu tun habe, Hühnerfeld leite sich ab von einer Flurbezeichnung, die „Hinterfeld“ lautete.

Brefeld liegt im Nordwesten und hat nur 597 Einwohner (Stand am 31.12.1997). Hier wurden 1872 die Kreuzgrabenschächte angehauen und zwei Jahre später die ersten Grubenhäuser errichtet. 1898, anlässlich des Besuchs des preußischen Ministers Ludwig Brefeld, wurden die Grube, die Werkssiedlung mit dem dazugehörigen Bahnhof an der Bahnlinie Fischbachtal in Brefeld umbenannt. Obwohl die Grube Brefeld stillgelegt wurde, ist das Gros der Bevölkerung dieses Stadtteils auch heute noch im Bergbau beschäftigt.    

             

      

Stadtteil Neuweiler

Neuweilerist entstanden in der Umgebung des im Jahre 1712 wieder aufgebauten Neuweiler Hofes und wird heute noch „de Hof“ genannt. Es ist mit seinen 4.351 Einwohnern (Stand am 31.12.1997) der zweitgrößte Stadtteil von Sulzbach und liegt im Süden der Stadt auf und an den Hängen eines Höhenrückens zwischen Sulzbach- und Scheidtertal. Hier lag nach Kriegsende Sulzbachs einzige grubensichere Baulandreserve, die für Wohnsiedlungszwecke zur Linderung der damaligen großen Wohnungsnot erschlossen wurde. Es ist das größte nach 1950 zusammenhängend bebaute Wohngebiet der Stadt. Die Bevölkerung dieses Stadtteiles ist in dieser Zeit um das Fünffache gestiegen. Trotz der vielen „Neuhofer“ ist in Neuweiler ein mit dörflichen Gegebenheiten vergleichbares Zusammengehörigkeitsgefühl gewachsen, das bei den gutbesuchten Gemeinschafts- und Vereinsveranstaltungen sichtbar wird. Zu den Besonderheiten Neuweilers gehören: der nahegelegene „Brennende Berg“, der von Goethe besucht und in „Dichtung und Wahrheit“ beschrieben wurde, die schönen Wälder und Waldwanderwege, die Wohnlagen mit ihren sehenswerten Aussichten. Außerdem liegt am Rande von Neuweiler das bedeutendste Industrie- und Gewerbegebiet der Stadt  ).       

 

      

             


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